Autogenes Training 

 

Beim Autogenen Training sind sie körperlich eher passiv. Es handelt sich um ein übendes Verfahren, bei dem Sie sich mit Hilfe Ihrer Konzentration selbst entspannen. Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Körperregionen (z.B. mein rechter Arm ist ganz warm) und erreichen dadurch eine verminderte Muskelentspannung und eine bessere Durchblutung.

Das Erlernen dieses Verfahrens dauert einige Wochen, da nach und nach immer mehr Körperregionen einbezogen werden. Mitunter dauert es ein wenig, bis sich die ersten Erfolge einstellen. Deshalb ist es ratsam, dieses Verfahren unter fachkundiger Anleitung zu erlernen.

 

Einsatzgebiete des Autogenen Trainings:

 

– Unterstützend im Rahme einer Therapie

– Schlafstörungen 

– Spannungskopfschmerz

– Asthma 

– Bluthochdruck 

– Wechseljahrbeschwerden

– Chronische Schmerzen 

– Hauterkrankungen wie Neurodermitis

 

und vieles mehr...

 

Bei bestimmten Vorerkrankungen ist es wichtig, behutsam an einzelne Übungen heranzugehen, z.B. die Stirnkühle bei Patienten mit Epilepsie oder die Herzübung bei Herz-Kreislauferkrankungen .

 

Bei schweren Depressionen oder schweren Zwangsstörungen ist das Autogene Training nicht zu empfehlen.

 

 

Bei Interesse oder Fragen sprechen Sie mich bitte an.